Seit ich mich von meiner (dienstlich vorgegebenen und übernommenen...) starren Haltung gegenüber Normen, Vorschriften und allgemeinen Vorstellungen löse, sehe ich immer mehr Möglichkeiten für eine beruflichen Veränderung. Wie üppig sprießende Blüten, die mit ihrem unermüdlichen Blühen aus kleinen Büschen wahre Prachtexemplare zaubern, tun sich immer mehr Wege auf. Eventuell kann ich während meiner (alten Berufs-)Tage doch noch ein startup gründen und damit endlich meine Berufung leben! Und käme meinem langgehegten Wunsch einer Selbstständigkeit ein Stückchen näher! 💪
Frau sollte immer einen Plan`B´ haben, o.k.. Trotz meiner Euphorie kamen mir erhebliche Zweifel. Mute ich mir mit weiteren Plänen (C bis E) nicht etwas zuviel zu? Außerdem die Qual der Wahl ist auch ein heikliches Unterfangen. Obwohl, da fallen mir just die Abzählreime aus meiner Kindheit ein. Vielleicht sollte ich sie in diesem speziellen Fall wieder aktivieren ... Ene mene ... Jedenfalls gefallen mir die Aussichten auf etwas Neues allzu gut. Bin rein zufällig im Inet draufgestoßen. Für diesen relativ jungen Bereich werden zahlreiche Kurse (nebenbei gesagt, zu horrenden Preisen) angeboten. Und der Knaller: Ich kann mir sämtliche Kosten ersparen, weil ich in dem Bereich schon über (ausbaufähige 😉) Vorkenntnisse verfüge!!! Was mich nicht nur sehr freut, nein, geradezu glücklich macht. Wow! Dem Amt sei Dank! Jetzt habe ich von meiner zukünftigen Tätigkeit erzählt und erzählt ... ach ja, genau, meine neue Berufsbezeichnung habe ich noch gar nicht genannt! Sorry. So sehr war ich in dieses phantastische Projekt vertieft.👌
Achtsamkeitscoach! - Ich werde Achtsamkeitscoach ... achtsam, dass ich
meinen Dienstschluß (in dem Bereich habe ich reichlich Übung ...) (und
die wohlverdienten Wochenenden...) nicht verpasse ...
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