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eine Lobes-Hymne

                                                                
 
 
Es ist wahrlich an der Zeit! Die Idee für das Gedicht kam mir neulich abends beim TV, als ich das Weltgeschehen verfolgte - beinahe in tiefstem Mitleid versank und gleichzeitig außergewöhnlich beeindruckt war. Ein Höllenpensum. Dieser Aufwand läßt sich kaum in Worte fassen. Was hat sie wieder geleistet, unsere Obrigkeit: Mitglieder wachsen über sich hinaus, gehen bis an ihre Grenzen und (weit) darüber hinaus ... und riskieren ihre Gesundheit, ja ihr ganzes Leben einzig für ihr Volk ... Wow!   
 
 
Kein leichtes Dasein, geprägt von Streß, Ärgernissen, Kompetenzrangeleien, kleinen und großen Katastrophen, schlaflosen Nächten und und und ... . Auf den anschließenden Krimi zu konzentrieren war fast unmöglich, so sehr nahmen mich die Nerven raubenden Situationen  der regierenden Damen und Herren ein. Stress pur - und alles zum Wohl des gemeinen Bürgertums ...  

 
Politiker - kaum zu beneiden 
 
wie sie ihre Zeit vertreiben 
ach, was müssen sie leiden ...
täglich neue `Wahrheiten´ verbreiten 
ihre Themen passgenau `verkleiden´
Ehrlichkeit ist - strikt - zu vermeiden???
 
Sie müssen 
- taktisch klug agieren
- sich durch viele Probleme lavieren
- mit der Feindschaft arrangieren 
- ohne sich zu blamieren!
 
Sie müssen 
- nächtelang tagen 
- sich mit Oppositionellen plagen
- ohne zu verzagen 
- schlaflose Nächte klaglos ertragen! 
 
Ihr Leben ist dem Volk geweiht
darum wird´s allerhöchste Zeit
ihnen Beifall ohne Grenzen zu zollen 
auch wenn sie uns in Gänze `verar ...´ ...
nur das Beste für uns wollen ...
 
Zweifellos ist ihr Leben ein Spagat
zwischen Parteiapparat und Wahlkampfplakat!  
      


So, das musste einmal gesagt werden! 
Ich fühle mich extrem(st) erleichtert ... und wieder fit und voller Tatendrang ...

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Humorvolles und Stilblüten

  Magisches `A´ ...   Abenteuer Ich Ich zögere noch … Ich fackel´ nicht mehr. Ich beginne jetzt – entschlossen. Erleichterung!     Abenteuerlich sind sie alle Mal. Egal ob Anfänge oder Umbrüche. Sie ähneln oftmals einer Achterbahn-Fahrt. Dabei unterscheide ich zwischen zwei Arten von Anfängen: einem aktiven und einem passiven Anfang. Der Anfang aus eigenem Antrieb auf der einen und dem Anfang, der durch äußere Umstände nötig ist, auf der anderen Seite. Dabei kann ein `Beginnen´ durchaus positiv sein. Wird man allerdings zu einem Neuanfang gezwungen, beispielsweise durch eine unverschuldete Krise, sieht man sich mit Unwägbarkeiten konfrontiert, die sich nicht gut einschätzen lassen. Sie zu beheben bedeutet harte Arbeit und auch die Auseinandersetzung mit sich selbst. Zu einem Anfang, egal ob im privaten Umfeld oder beruflichen Bereich, gehört nicht nur eine große Portion Mut, sondern auch Selbstvertrauen und Zuversicht, dass er gelingt. Dabei halte ich aktives Anfangen aus eigenem Antri
                `Wir´ alle wünschen Euch ein schönes Wochenende!  
          Es wäre sehr erfreulich, würden sich hier auf meinem Blog einige Leserinnen und Leser finden, die meine Leidenschaft für Blutbäder und Humor teilen.  Auch über die eine oder andere Zeile bzw. einen Kommentar  würde ich mich freuen.   Darum starte ich hier mit Elises erstem Fall als `Versuchsballon´ ... Elise - kein Mord ohne ihre Expertise Kapitel 1 Die Nachtaktiven Vorsichtig tastete sie sich zwischen dicken Baumwurzeln und verstreuten Steinen vorwärts. Ein fahler Lichtschein des Neubaus gegenüber erhellte die Dunkelheit. Zwei unterschiedlich große Schatten prallten mit voller Wucht aufeinander, vier Hände fuchtelten wild in der Luft. So´ n Mist. Der ausgetretene und matschige Trampelpfad hinter der kleinen Wohnsiedlung schlängelte sich an Büschen und Bäumen vorbei, kreuzte eine große Wiese, ein kleines Waldgebiet und durchquerte einen winzigen Park mit seicht plätscherndem Flüsschen bis ins Dorf-Zentrum. Eine beliebte und gern genutzte Abkürzung jenseits der einzigen
  Ich möchte unterhalten!  (M)ein Herzens-Anliegen ist es, Menschen positiv zu stimmen und ihnen das eine oder andere Lachen (gut, zum Anfang genügt auch ein Lächeln ...) ins Gesicht zaubern. Erheitertes Kopfschütteln über die eine oder andere witzige Situation, Stilblüte und skurrile Episode durchaus erwünscht.  Die Zeiten sind schwierig, mega-hochtourig und Alltags-Stress mit allen Verpflichtungen ringen uns viel ab. Deshalb ist es besonders wichtig, manches mit Humor und Augenzwinkern zu betrachten, um sich nicht (noch mehr?) in eine Negativ-Spirale von düsteren Szenarien ziehen zu lassen.  Denn hängende Mundwinkel und trostlose Stimmung bringen nichts, ganz im Gegenteil: Die Stimmung wird nur noch depressiver.  Darum bitte ich Sie/Euch: Bleibt zuversichtlich! Außerdem lässt sich mit einem Hauch von Humor manch´ heikle Situation ein wenig entschärfen.  (es ist schwer, das weiß ich aus eigener Erfahrung, aber mit der Zeit (immer besser) machbar.