Direkt zum Hauptbereich

natürlicher Wissensdurst ...

Frau Bauschuss sei Dank!

Die neugierige Nachbarin ist eine nimmer versiegende Inspirationsquelle ...

Auch mich ließen Gedanken an sie nicht los. Ich wollte meiner Freundin Xenia zur Seite stehen und entwickelte einen "Master-Plan". Bei nächster Gelegenheit wollte ich ihr meine Überlegungen bezüglich Frau Benita unterbreiten.
"Xenia, ich muss es leider sagen: Du bist das ideale "Objekt" für ihre Neugier. Weil Du Single bist" "na dankeschön", warf sie trocken ein. "Bei Familien geht es mehr oder weniger langweilig zu, immer dieselben Leute, der gleiche Tagesablauf usw.. Und bei Dir kann sich schnell etwas ändern: Wenn Du Besuch(e) bekommst, ist ihre Wißbegier geweckt: Was ist das für eine Person, was für ein Auto kommt vorgefahren, welches Kennzeichen hat der Wagen, wie ist er angezogen, wie lange bleibt er, wie oft kommt er und und und. Das sind alles Fragen, die Deine Nachbarin  umtreiben".
Xenia grinste bei meinen Ausführungen: "Du hast ja so Recht, Nina". "Xenia, hab ein wenig Mitleid mit der armen Frau! Daher habe ich eine Mega-Idee entwickelt". "Mensch, Nina, worauf wartest Du noch, ich bin so was von gespannt", forderte sie mich grinsend auf. "Ganz einfach: Du erstellst einen Wochenplan mit Deinen beruflichen und privaten Aktivitäten, mehrspaltig, am besten mit Excel.
Mit Datum, Uhrzeit, Ort und Personen und - natürlich unter Angabe von Gründen - in einer Art Stundenplan. Und den schiebst Du ihr jeweils am Wochenende unter der Haustür her oder wirfst ihn in den Postkasten. Vergiß aber nicht zu unterschreiben. Das Ganze sollte einen offiziellen Anstrich haben ..." Um uns war`s geschehen. Es gab kein Halten mehr. Unser Kaffeetrinken hatte erstmal Pause, bis wir uns wieder einigermaßen gefangen  hatten. Es war einmal mehr ein amüsanter Nachmittag, Frau Benita sei Dank ...

Kommentare

Humorvolles und Stilblüten

  Magisches `A´ ...   Abenteuer Ich Ich zögere noch … Ich fackel´ nicht mehr. Ich beginne jetzt – entschlossen. Erleichterung!     Abenteuerlich sind sie alle Mal. Egal ob Anfänge oder Umbrüche. Sie ähneln oftmals einer Achterbahn-Fahrt. Dabei unterscheide ich zwischen zwei Arten von Anfängen: einem aktiven und einem passiven Anfang. Der Anfang aus eigenem Antrieb auf der einen und dem Anfang, der durch äußere Umstände nötig ist, auf der anderen Seite. Dabei kann ein `Beginnen´ durchaus positiv sein. Wird man allerdings zu einem Neuanfang gezwungen, beispielsweise durch eine unverschuldete Krise, sieht man sich mit Unwägbarkeiten konfrontiert, die sich nicht gut einschätzen lassen. Sie zu beheben bedeutet harte Arbeit und auch die Auseinandersetzung mit sich selbst. Zu einem Anfang, egal ob im privaten Umfeld oder beruflichen Bereich, gehört nicht nur eine große Portion Mut, sondern auch Selbstvertrauen und Zuversicht, dass er gelingt. Dabei halte ich aktives Anfangen aus eigenem Antri
                `Wir´ alle wünschen Euch ein schönes Wochenende!  
          Es wäre sehr erfreulich, würden sich hier auf meinem Blog einige Leserinnen und Leser finden, die meine Leidenschaft für Blutbäder und Humor teilen.  Auch über die eine oder andere Zeile bzw. einen Kommentar  würde ich mich freuen.   Darum starte ich hier mit Elises erstem Fall als `Versuchsballon´ ... Elise - kein Mord ohne ihre Expertise Kapitel 1 Die Nachtaktiven Vorsichtig tastete sie sich zwischen dicken Baumwurzeln und verstreuten Steinen vorwärts. Ein fahler Lichtschein des Neubaus gegenüber erhellte die Dunkelheit. Zwei unterschiedlich große Schatten prallten mit voller Wucht aufeinander, vier Hände fuchtelten wild in der Luft. So´ n Mist. Der ausgetretene und matschige Trampelpfad hinter der kleinen Wohnsiedlung schlängelte sich an Büschen und Bäumen vorbei, kreuzte eine große Wiese, ein kleines Waldgebiet und durchquerte einen winzigen Park mit seicht plätscherndem Flüsschen bis ins Dorf-Zentrum. Eine beliebte und gern genutzte Abkürzung jenseits der einzigen
  Ich möchte unterhalten!  (M)ein Herzens-Anliegen ist es, Menschen positiv zu stimmen und ihnen das eine oder andere Lachen (gut, zum Anfang genügt auch ein Lächeln ...) ins Gesicht zaubern. Erheitertes Kopfschütteln über die eine oder andere witzige Situation, Stilblüte und skurrile Episode durchaus erwünscht.  Die Zeiten sind schwierig, mega-hochtourig und Alltags-Stress mit allen Verpflichtungen ringen uns viel ab. Deshalb ist es besonders wichtig, manches mit Humor und Augenzwinkern zu betrachten, um sich nicht (noch mehr?) in eine Negativ-Spirale von düsteren Szenarien ziehen zu lassen.  Denn hängende Mundwinkel und trostlose Stimmung bringen nichts, ganz im Gegenteil: Die Stimmung wird nur noch depressiver.  Darum bitte ich Sie/Euch: Bleibt zuversichtlich! Außerdem lässt sich mit einem Hauch von Humor manch´ heikle Situation ein wenig entschärfen.  (es ist schwer, das weiß ich aus eigener Erfahrung, aber mit der Zeit (immer besser) machbar.