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Maskerade ...

Maske ... o Graus!

Natürlich verstehe ich die wichtigen Gründe zum "Verschleiern" in der Öffentlichkeit. Tatsächlich bereitet mir das Tragen einer Maske erhebliche Probleme. Die Brille beschlägt, die Maske verselbständigt sich und ich bekomme Atemnot. Daher beschränke ich meinen "Auftritt in der Öffentlichkeit" auf das Notwendigste. Die Anbindung an die Zivilisation, z. B. durch einen Stadtbummel mit anschließendem Kaffeetrinken wird mir arg verleidet.
Allerdings kann ich mit gutem Gewissen behaupten, dass meine gute Erziehung und mein Verhalten nicht gelitten haben, auch wenn ich mich seit Wochen nur auf dem "platten Land", abseits vom wahren Leben, aufhalte. Mit Messer und Gabel kann ich immer noch essen ...
Im Zusammenhang mit der Zwangsverordnung fallen mir die vielen guten Geister auf, die eine Maske berufsbedingt mehrere Stunden tragen müssen. Eine wirkliche Herausforderung. Alle Achtung!!!
Als ich neulich wieder einmal einen Spaziergang über Land, "der zehnte ..." machte, wehten mir im Vorübergehen Wortfetzen einer Unterhaltung zweier Frauen um die Ohren, die mich nachdenklich stimmten. "ja, gewöhnungsbedürftig" "fast schon stressig" "Oh je, wenn sie nun erstickt ..."

 Obwohl, ist es letztlich nicht egal ob ich ersticke oder an Corona zugrunde gehe?
Tot ist tot ...

mit lebendigen Grüßen 😉

Nina Kather





 

 

P.S.: ich "übe" schon mal für extreme sommerliche Temperaturen ...






































     

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Humorvolles und Stilblüten

  Magisches `A´ ...   Abenteuer Ich Ich zögere noch … Ich fackel´ nicht mehr. Ich beginne jetzt – entschlossen. Erleichterung!     Abenteuerlich sind sie alle Mal. Egal ob Anfänge oder Umbrüche. Sie ähneln oftmals einer Achterbahn-Fahrt. Dabei unterscheide ich zwischen zwei Arten von Anfängen: einem aktiven und einem passiven Anfang. Der Anfang aus eigenem Antrieb auf der einen und dem Anfang, der durch äußere Umstände nötig ist, auf der anderen Seite. Dabei kann ein `Beginnen´ durchaus positiv sein. Wird man allerdings zu einem Neuanfang gezwungen, beispielsweise durch eine unverschuldete Krise, sieht man sich mit Unwägbarkeiten konfrontiert, die sich nicht gut einschätzen lassen. Sie zu beheben bedeutet harte Arbeit und auch die Auseinandersetzung mit sich selbst. Zu einem Anfang, egal ob im privaten Umfeld oder beruflichen Bereich, gehört nicht nur eine große Portion Mut, sondern auch Selbstvertrauen und Zuversicht, dass er gelingt. Dabei halte ich aktives Anfangen aus eigenem Antri
                `Wir´ alle wünschen Euch ein schönes Wochenende!  
          Es wäre sehr erfreulich, würden sich hier auf meinem Blog einige Leserinnen und Leser finden, die meine Leidenschaft für Blutbäder und Humor teilen.  Auch über die eine oder andere Zeile bzw. einen Kommentar  würde ich mich freuen.   Darum starte ich hier mit Elises erstem Fall als `Versuchsballon´ ... Elise - kein Mord ohne ihre Expertise Kapitel 1 Die Nachtaktiven Vorsichtig tastete sie sich zwischen dicken Baumwurzeln und verstreuten Steinen vorwärts. Ein fahler Lichtschein des Neubaus gegenüber erhellte die Dunkelheit. Zwei unterschiedlich große Schatten prallten mit voller Wucht aufeinander, vier Hände fuchtelten wild in der Luft. So´ n Mist. Der ausgetretene und matschige Trampelpfad hinter der kleinen Wohnsiedlung schlängelte sich an Büschen und Bäumen vorbei, kreuzte eine große Wiese, ein kleines Waldgebiet und durchquerte einen winzigen Park mit seicht plätscherndem Flüsschen bis ins Dorf-Zentrum. Eine beliebte und gern genutzte Abkürzung jenseits der einzigen
  Ich möchte unterhalten!  (M)ein Herzens-Anliegen ist es, Menschen positiv zu stimmen und ihnen das eine oder andere Lachen (gut, zum Anfang genügt auch ein Lächeln ...) ins Gesicht zaubern. Erheitertes Kopfschütteln über die eine oder andere witzige Situation, Stilblüte und skurrile Episode durchaus erwünscht.  Die Zeiten sind schwierig, mega-hochtourig und Alltags-Stress mit allen Verpflichtungen ringen uns viel ab. Deshalb ist es besonders wichtig, manches mit Humor und Augenzwinkern zu betrachten, um sich nicht (noch mehr?) in eine Negativ-Spirale von düsteren Szenarien ziehen zu lassen.  Denn hängende Mundwinkel und trostlose Stimmung bringen nichts, ganz im Gegenteil: Die Stimmung wird nur noch depressiver.  Darum bitte ich Sie/Euch: Bleibt zuversichtlich! Außerdem lässt sich mit einem Hauch von Humor manch´ heikle Situation ein wenig entschärfen.  (es ist schwer, das weiß ich aus eigener Erfahrung, aber mit der Zeit (immer besser) machbar.