Maske ... o Graus!
Natürlich verstehe ich die wichtigen Gründe zum "Verschleiern" in der Öffentlichkeit. Tatsächlich bereitet mir das Tragen einer Maske erhebliche Probleme. Die Brille beschlägt, die Maske verselbständigt sich und ich bekomme Atemnot. Daher beschränke ich meinen "Auftritt in der Öffentlichkeit" auf das Notwendigste. Die Anbindung an die Zivilisation, z. B. durch einen Stadtbummel mit anschließendem Kaffeetrinken wird mir arg verleidet.
Allerdings kann ich mit gutem Gewissen behaupten, dass meine gute Erziehung und mein Verhalten nicht gelitten haben, auch wenn ich mich seit Wochen nur auf dem "platten Land", abseits vom wahren Leben, aufhalte. Mit Messer und Gabel kann ich immer noch essen ...
Im Zusammenhang mit der Zwangsverordnung fallen mir die vielen guten Geister auf, die eine Maske berufsbedingt mehrere Stunden tragen müssen. Eine wirkliche Herausforderung. Alle Achtung!!!
Als ich neulich wieder einmal einen Spaziergang über Land, "der zehnte ..." machte, wehten mir im Vorübergehen Wortfetzen einer Unterhaltung zweier Frauen um die Ohren, die mich nachdenklich stimmten. "ja, gewöhnungsbedürftig" "fast schon stressig" "Oh je, wenn sie nun erstickt ..."
Natürlich verstehe ich die wichtigen Gründe zum "Verschleiern" in der Öffentlichkeit. Tatsächlich bereitet mir das Tragen einer Maske erhebliche Probleme. Die Brille beschlägt, die Maske verselbständigt sich und ich bekomme Atemnot. Daher beschränke ich meinen "Auftritt in der Öffentlichkeit" auf das Notwendigste. Die Anbindung an die Zivilisation, z. B. durch einen Stadtbummel mit anschließendem Kaffeetrinken wird mir arg verleidet.
Allerdings kann ich mit gutem Gewissen behaupten, dass meine gute Erziehung und mein Verhalten nicht gelitten haben, auch wenn ich mich seit Wochen nur auf dem "platten Land", abseits vom wahren Leben, aufhalte. Mit Messer und Gabel kann ich immer noch essen ...
Im Zusammenhang mit der Zwangsverordnung fallen mir die vielen guten Geister auf, die eine Maske berufsbedingt mehrere Stunden tragen müssen. Eine wirkliche Herausforderung. Alle Achtung!!!
Als ich neulich wieder einmal einen Spaziergang über Land, "der zehnte ..." machte, wehten mir im Vorübergehen Wortfetzen einer Unterhaltung zweier Frauen um die Ohren, die mich nachdenklich stimmten. "ja, gewöhnungsbedürftig" "fast schon stressig" "Oh je, wenn sie nun erstickt ..."
Obwohl, ist es letztlich nicht egal ob ich ersticke oder an Corona zugrunde gehe?
Tot ist tot ...
mit lebendigen Grüßen 😉
Nina Kather
P.S.: ich "übe" schon mal für extreme sommerliche Temperaturen ...
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