Direkt zum Hauptbereich

Posts

Leidenschaftliches ...

  Das Schreiben ist meine Leidenschaft (während der Dienst oftmals `Leiden schafft´...)   es spendet viel Kraft um mit Fluten von Formularen umzugehen nur mit viel Humor lässt er sich - halbwegs - überstehen ...

Nina über Nina

  Nina Kather Nina inszeniert neues Allerlei, Kapriolen auch, totalen Humor erst recht!   Nina  N immt alles (auch sich selbst) nicht allzu ernst              I st immer (na ja, meistens ...) mit Humor dabei  N iemals aufgeben ist ihre Devise! ... 😉 A ugenzwinkernd erzählt sie manche Episoden Kather  K reiert komische Geschichten                          A uch ein `Mördchen´ kann sie begeistern  (humorvolle Krimis) T anzen und Theater eine bevorzugte Beschäftigung  H ang zum (großen) Drama ist vermutlich ein Erbteil von Opa E vents zu besuchen macht viel Spaß, auch ohne bestimmten Anlass R uhe setzt Kraft und viel Kreativität frei!   

Carl, ein echtes Unikum

            Zufällig wurde ich auf einen Artikel zum nimmermüden Thema Emanzipation aufmerksam. Spontan dachte ich dabei an meinen Großvater väterlicherseits. Er war ein typischer Vertreter seiner Zeit. Als Kind habe ich sein spezielles Verhalten nicht wirklich wahrgenommen, er war halt mein Opa und beschäftigte sich viel mit meiner Cousine und mir. Damit wir Spaß hatten, machte er allerhand Faxen mit uns. Und ich erinnere mich an die vielen Geschenke, mit denen er unsere Kinderwünsche erfüllte. Aus späteren Erzählungen meiner Mutter lernte ich ihn immer besser kennen. Carl war ein kleines, knorriges und zähes Bürschchen. Sein eindeutiges `Erkennungsmerkmal´: Er litt zeitlebens unter `Hochwasser´, weil er seine Hose mit Hosenträgern über Hemd und Pullover viel zu kurz festzurrte. In ihm schlummerten gewaltige Gegensätze (der Ausdruck `gespaltene Persönlichkeit´ war in unserer Verwandtschaft gänzlich unbekannt ...) Opa Carl war Mitglied in einem Humoristen-Club und seine vorgetragenen C

Promenadologie und mehr

  Wow - Volltreffer!!! Einem kleinen Artikel, den ich zufällig in einer Zeitung entdeckt hatte, sei Dank! Das Witzige daran: Vor gar nicht langer Zeit habe ich - natürlich noch unbewusst - meinen ersten Probelauf gemacht - und mit Bravour 😉bestanden!  Es handelt sich um einen neuen Bereich, der sogenannten strollology. Darunter versteht man die Promenadologie, auch Spaziergangswissenschaft genannt. Diese Wissenschaft war mir bis dahin auch gänzlich unbekannt. Es könnte eine Marktlücke sein. Man verbindet frische Luft und Bewegung und wird dafür noch entlohnt. Eine Teststrecke habe ich vor kurzem auf der Promenade abgelaufen.  Ob sich die noch recht unbekannte Wissenschaft auf die Stadt ausdehnen läßt? Dabei denke ich an City-Bummel. Ein Gehalt für´s shoppen und bummeln? Phänomenal! Sollte ich haarscharf an einem Burnout schrammen, weil mich unzählige Formulare und Anträge überfluten und ich kaum zum Durchatmen komme, wechsle ich und mache mich kurzerhand als Promenadologin  mit einem

Und noch mehr Fussball - eine heitere Betrachtung

Fussballleben - aus der Sicht des Balls                             grobe Tritte lassen sich nicht vermeiden im Gerangel vieler Beine muss ich oft leiden!   fliege durch die Lüfte kilometerweise  als wär´ ich auf `ner Reise    bekomme mal `nen ungestümen Latten-Kuss sehr zu meinem Verdruss    unsanft werde ich gerollt dafür wird ihnen auch noch Beifall gezollt!   der Keeper stürzt sich auf mich mit voller Wucht Hilfe! Ich sehe keinen Ausweg zur Flucht! Nach langem fight endlich die Erleichterung im hohen Bogen lande ich im Netz vorbei ist sie für heute - die gnadenlose Hetz´!  Habe anfangs etwas gestöhnt aber: das ist mein Leben - hab´ mich dran gewöhnt!